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Registertraktur
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Als Traktur bezeichnet man bei einer
das ?bertragungssystem von den Bet?tigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der
zur Steuerung des
für die Pfeifen am anderen Ende. Sie wird unterschieden in Spieltraktur (auch Tontraktur) für das Spielen mit der Klaviatur und die Registertraktur zum Ein- und Ausschalten der .
Spieltraktur
Die Spieltraktur ist die Verbindung zwischen den
und den Pfeifenventilen. Sie bewirkt, dass beim Niederdrücken einer Taste eine oder mehrere Pfeifen erklingen. Die genaue Auswahl der erklingenden Pfeifen h?ngt von der
ab. Es gibt unterschiedliche Arten von Ton- oder Spieltrakturen: mechanisch, pneumatisch, elektrisch und elektro-pneumatisch. Die verschiedenen Systeme kommen gelegentlich und in bestimmten Kombinationen auch nebeneinander in einer Orgel vor.
Mechanisch
Die ?lteste und ursprüngliche Art ist die mechanische Spieltraktur. Diese hat von der Gotik bis zur heute (wieder) gebauten Form eine lange Entwicklungsgeschichte. Früheste Tontrakturen waren nicht für schnelles Spiel gedacht und geeignet und glichen eher der heutigen Registermechanik. Bei der mechanischen Traktur wird jede
über verschiedene mechanische Elemente mit dem zugeh?rigen Tonventil verbunden. Die Mechanik setzt sich zusammen aus , die die Bewegung durch Zug horizontal oder vertikal übertragen, sowie aus Winkeln und Wellen, die auf sogenannten Wellenbrettern zusammengefasst werden und die Bewegung, wenn ben?tigt, in verschiedene Richtungen umleiten. Abstrakten bestehen meist aus sehr dünnen ,,Holzstreifen“ (etwa 10 mm breit und 1 mm dick). Zeitweise wurden gelegentlich auch andere Materialien wie Aluminium- oder Messingdraht oder Stahllitze (Seilzugtraktur) benutzt. Bei Druckbeanspruchung k?nnen statt der Abstrakten auch Stecher aus dünnen Holz- oder Metallst?ben verwendet werden. Die Wellen des Wellenbretts wurden früher meist aus Holz gefertigt, aber auch Eisenwellen sind keine ausschliesslich moderne Neuerung. Heute werden auch industriell gefertigte Stahl- oder Aluminiumrohre eingesetzt. Diese haben den grossen Vorteil, bei relativ kleinem Durchmesser und damit in der Summe relativ kleinem Wellenbrett deutlich verwindungssteifer als Holzwellen zu sein, welche deutlich dicker sein müssten.
Wellenbrett
Wellenbrett
Abstrakten, Wellenbrett und ge?ffnete Windlade einer mechanischen Spieltraktur (1982)
Die direkte mechanische Verbindung zwischen der Taste und dem
erm?glicht dem Organisten im Vergleich zu den anderen Bauweisen eine, wenn auch geringe, M?glichkeit der Kontrolle über die Ansprache der Pfeifen, je nachdem, wie hart und schnell bzw. weich und langsam die Tasten angeschlagen werden. Nennenswerter ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass der wirkliche Druckpunkt direkt zu spüren ist und nicht simuliert werden muss. Dieser Vorteil unterscheidet die mechanische grundlegend von der elektrischen Traktur. Ein Nachteil dieser Bauform kann darin liegen, dass die Gr?sse der Ventile und Windladen und somit der Registerzahl beschr?nkt ist, solange eine Orgel gut und ausreichend leicht spielbar bleiben soll. In der Praxis setzt diese Grenze heute aber erst bei einer Gr?sse ein, die viele Orgeln nicht erreichen. Falls in Ausnahmef?llen doch, k?nnen problemlos
zur Druckpunktreduzierung (Balancier oder Vorventile) eingesetzt werden.
Bis sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die pneumatische Traktur immer mehr durchsetzte, war die mechanische Traktur die einzig bekannte und verfügbare Trakturart. Auf Grund der zahlreichen Vorteile ist die mechanische Traktur seit Mitte des 20. Jahrhunderts wieder die fast ausschliesslich gew?hlte Spieltraktur.
Pneumatisch
Bleirohre der pneumatischen Traktur, -Orgel des ,
Die pneumatische Spieltraktur setzte sich in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts langsam durch und wurde gegen Ende jenes Jahrhunderts zur wohl gebr?uchlichsten Trakturart bei Orgelneubauten, besonders bei gr?sseren Orgelneubauten.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich mehrere verschiedene Formen der Pneumatik. Ihnen allen liegt aber ein gemeinsames Prinzip zu Grunde: Die Tasten selbst bet?tigen nur kleine Steuerventile. Diese lassen oder entlassen die Luft durch lange, dünne Bleirohre (Bleikondukten). Damit werden weitere B?lgchen und Ventile gesteuert, die letztlich dafür sorgen, dass die Pfeifen erklingen.
So sehr diese Bauform letztlich für einige Zeit besonders bei gr?sseren Orgeln zum Standard wurde, so vielschichtig sind die Gründe für ihre allm?hliche Einführung:
Obgleich sich im vorletzten Jahrhundert barocke Orgelbauer selbst vornehmlich als Handwerker und nicht als Künstler ansahen, erschufen sie sowohl klanglich, als auch technisch meist wahre Meisterwerke. Mit der sp?ter einsetzenden Industrialisierung galten aber grundlegend andere Ideale. Die Orgel verkam zur sogenannten Fabrikorgel. Die ersten Schritte auf diesem Weg werden in dem Simplifikationssystem von
zu sehen sein. Für eine einfache, preisgünstig und schnell gebaute Fabrikorgel war es entschieden einfacher, zahlreiche lange Bleikondukten zu verlegen, als eine pr?zise und hochwertige mechanische Traktur zu bauen.
Der Bereich der Musik, besonders der Kirchenmusik, hatte nicht mehr den hohen Stellenwert wie in den Jahrhunderten zuvor. Obgleich vor allem frühe Formen der Pneumatik deutliche Verz?gerungen beim Spiel verursachten, nahm man diesen Nachteil letztlich hin, zumal sich nur mit dieser Trakturart ein weiterer Vorteil realisieren liess:
Der romantische Zeitgeschmack forderte Orgeln mit vielen tiefen, weichen und grundt?nigen Registern, welche relativ viel Wind verbrauchten. Eine entsprechende mechanische Traktur für derartige Orgeln w?re besonders im Bassbereich sehr schwer spielbar gewesen. Ferner wurden in dieser Zeit gerne zahlreiche Sub- und Superoktavkoppeln gebaut, um jenen Orgelklang erzeugen zu k?nnen. Sowohl technisch (einfache Herstellung) wie auch spieltechnisch (leichte Spielart) hat in dieser Hinsicht die pneumatische Traktur deutlich Vorteile.
Der gr?sste Nachteil der pneumatischen Traktur ist die (teilweise sehr deutliche) Verz?gerung zwischen Tastendruck und Pfeifenansprache. Besonders gravierend war das Problem der Verz?gerung bei den ersten Bauformen, die auf einem Zuluft-Prinzip beruhten: Durch den Tastendruck str?mt Luft in ein B?lgchen oder eine aufblasbare Membran. Hierdurch werden ein oder mehrere weitere
bet?tigt, die schlussendlich den wirklichen Pfeifenwind in die Pfeifen str?men lassen. Sp?tere Formen beruhten auf dem Entlastungs- oder Windauslasssystem: Bei der stehen die Pfeifen auf Rohrstutzen, die durch eine aufgeblasene Membran oder Tasche am unteren, in der Windlade befindlichen Ende verschlossen werden. Erst beim Druck auf eine Taste f?llt diese Membran oder Tasche zusammen und l?sst den Pfeifenwind über den Rohrstutzen in die betreffende Pfeife str?men.
Bei diesem System muss es zwangsl?ufig eine Windanlage geben, die Wind unterschiedlichen Drucks bereitstellt. Soll eine Pfeife erklingen, ist es einer schnellen Funktionsweise dieses Prinzips sogar sehr zutr?glich, dass die Membranen (auch) durch den auf sie wirkenden ,,Pfeifenwind“ zusammengedrückt werden. Sollen Pfeifen hingegen nicht erklingen, müssen die Membranen aufgeblasen bleiben – und zwar gegen den auf den Teil ihrer Fl?che wirkenden Pfeifenwind. Der die pneumatische Traktur versorgende Wind muss dementsprechend einen ausreichend h?heren Druck haben.
Das Problem der Verz?gerung ist aber auch damit nicht vollst?ndig gel?st. Bei gut gepflegten Auslasssystemen ist diese spürbar aber nicht dramatisch. ?ber schlechte, verschlissene Trakturexemplare gibt es (heute nicht mehr nachprüfbare) Schilderungen, dass die Verz?gerungen fast bis zu einer Sekunde dauern konnte.
Obgleich mit der Entfernung des Spieltischs und somit der L?nge der Bleikondukten vom Prinzip her die Verz?gerung zunahm, war man mit der pneumatischen Traktur in vertretbarem Masse auch in der Lage, freistehende Spieltische zu bauen, die wenige Meter von der Orgel entfernt stehen konnten.
Ein Hauptbestandteil jeder pneumatischen Traktur ist eine grosse Zahl kleiner B?lgchen, Taschen und/oder Membranen. Je nachdem, wie zug?nglich diese in den Windladen verbaut wurden, konnte es bei einer Wartung oder Reparatur Probleme geben. Ein ganz besonderer Nachteil war jedoch, dass diese Bauteile recht st?ranf?llig waren und oft schon nach wenigen Jahrzehnten komplett ausgetauscht werden mussten. (Eine solide mechanische Traktur kann hingegen mehrere Hundert Jahre halten.) Das Fehlen eines spürbaren Druckpunktes beim Anschlagen einer Taste ist ein weiterer Nachteil der pneumatischen Traktur.
Siehe auch:
Elektro-pneumatisch
Relais einer elektro-pneumatischen Traktur
Mit Aufkommen der Elektrik zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden die pneumatische Trakturen teilweise durch elektrische Elemente erg?nzt. So waren auch Fernwerke nahezu ohne Verz?gerung spielbar. Die Verbindung von Elektrik und Pneumatik bietet sich vor allem bei Membran- und Taschenladen sowie Kegelladen an, wobei das Relaisventil dann elektrisch gesteuert wird.
Gegenüber der rein pneumatischen sowie der rein elektrischen Traktur ergeben sich verschiedene Vorzüge. Durch den Einbau eines pneumatischen Vorrelais spart man pro Ton bei dieser Art der Windlade an Elektromagneten. W?hrend bei elektropneumatischer Traktur nur ein einziger Magnet pro Ton und Windlade n?tig ist um die Pneumatik zu aktivieren, die dann alle Ventile gemeinsam hebt, braucht man bei einer rein elektrischen Lade pro Kegel einen Magneten. Folglich sind Kegelladen in der Regel aus praktischen Gründen nie rein elektrisch, sondern immer in Kombination mit Pneumatik ausgeführt. Folgendes kann ebenfalls festgestellt werden: Eine bezahlbare, stabile und (brand)sichere Stromversorgung für eine grosse Anzahl leistungsstarker Elektromagnete war lange Zeit nicht verfügbar. Die ,,Aufgaben“ der Traktur waren daher wie folgt aufgeteilt: Alleine die ?berwindung des Wegs zwischen Taste und Ventil sowie Koppelm?glichkeiten, was bei hintergeschalteten pneumatischen Relais keine grosse Energie verbrauchte, geschah elektrisch und damit verz?gerungsfrei. Die kraft- und energieaufw?ndige Arbeit, n?mlich das ?ffnen der Pfeifenventile, geschah weiterhin pneumatisch.
Elektrisch
Seit etwa Mitte des 20. Jahrhunderts werden Orgeln gelegentlich auch mit rein elektrischer Traktur ausgerüstet. Unter jedem Spielventil befindet sich ein kleiner , der das
?ffnet. Das System ist zwingend notwendig in Verbindung mit der seltenen
und findet ansonsten fast ausschliesslich in der
Verwendung. Die elektrische Traktur arbeitet verz?gerungsfrei und kann beliebig grosse Ventile steuern. Der Trakturweg kann fast unbegrenzt lang sein, weshalb man sie gern für Fernwerke einsetzt, aber auch in Konzerts?len und bei fahrbaren Spieltischen.
Besonders h?ufig verbaut bzw. sogar unverzichtbar war die elektrische Traktur bei den . Aus extrem wenigen Pfeifenreihen mit jeweils deutlich gr?sserem Tonumfang als den normalen 4
Oktaven wurden zahlreiche Register in verschiedensten Fusstonlagen ,,herausgegriffen“. Eine derart komplexe aber auch (je nach Anzahl der eingeschalteten Register) wahlweise flexible Verbindung zwischen den Tasten einerseits und den Ventilen andererseits ist nur mit der elektrischen Traktur m?glich.
Auch wenn sich heutzutage besonders im Bereich der Spieltrakturen die mechanische Variante durchsetzt, gibt es auch bei Neubauten immer wieder Werke, die nicht über Abstrakten erreichbar sind. Dort verdr?ngen Funk oder
die elektrischen Trakturen in Orgelneubauten und erm?glichen die v?llige Unabh?ngigkeit von Spieltisch und Windlade. Die Verwendung digitaler Signalwege erm?glicht auch die Verwendung von -Systemen zur Aufzeichnung oder auch sp?teren Wiedergabe.
Der ?ffnungsvorgang des Ventils l?sst sich vom Spieler bislang aber nicht beeinflussen und auch nicht erspüren, da ohne mechanische Verbindung auch keine ?bermittlung des Druckpunktes stattfindet.
Es wird jedoch erforscht, wie sich das interaktive Verhalten einer mechanischen Traktur
nachbilden lassen.
Mischformen
Mischformen gibt es gelegentlich in folgenden F?llen:
Fernwerke k?nnen auf Grund des Abstands zur Hauptorgel fast immer nur elektrisch angesteuert werden.
Um ein zu schweres Spielen bei vielen eingeschalteten Koppeln zu verhindern, werden die
gelegentlich elektrisch gebaut oder selten auch zur Auswahl des Spielers doppelt, sowohl mechanisch wie elektrisch. Diese Erleichterung der Spielart gewinnt an Bedeutung, nachdem in neuerer Zeit auch Sub- und Superoktavkoppeln immer h?ufiger gebaut werden.
werden entweder aus Platzgründen (z. B. 32′-Register) oder aus akustischen Gründen (z. B. Tuba) entweder weit entfernt von der zugeh?rigen Windlade oder sogar ganz ausserhalb der Orgel platziert. Die Ansteuerung dieser einzelnen Register ist in der Praxis dann auch nur durch Kastenladen mit elektrischen Ventilen sinnvoll.
Unabh?ngig davon müssen sehr grosse Orgeln mit einem zweiten, weiter entfernten, oft auch fahrbaren
betrachtet werden. Oft besitzen solche Orgeln einen Spieltisch mit mechanischer Traktur im Hauptgeh?use der Orgel, w?hrend der zweite und gegebenenfalls sogar fahrbare Spieltisch nur elektrisch realisiert werden kann. In Kirchen, in denen dieses so vorkommt liegt der Grund aber seltener darin, genau dieses beiden Spieltische realisieren zu k?nnen. ?fter geh?rt der (ganz oder vorwiegend) mechanische Spieltisch zur grossen Hauptorgel einer Kirche, w?hrend vom Spieltisch mit elektrischer Traktur auch andere ,,Nebenorgeln“ einer Kirche gespielt werden k?nnen. Soweit es sich dabei nicht z. B. um ein Echowerk über dem Kirchengew?lbe handelt, haben diese ,,Nebenorgeln“ in aller Regel ebenfalls einen eigenen (im Idealfall mechanischen) Spieltisch.
Registertraktur
Die Registertraktur oder Registratur hat die Aufgabe, einzelne Register ,,an- und abschalten“, so dass nur ausgew?hlte Register eines Teilwerks beim Tastendruck erklingen.
Mit Ausnahme der Kastenlade, der Kegellade und der
besitzen fast alle Orgel , gleich, ob bei mechanischer oder elektrischer Traktur. In all diesen F?llen ist die Registertraktur entweder die mechanische Verbindung zwischen den Registerzügen und den Schleifen oder aber die elektrische Verbindung zwischen den Registerzügen oder Registerwippen und den Schleifenzugmotoren oder Schleifenzugmagneten. Bei mechanischen Kegelladen sowie bei Orgel mit pneumatischer Traktur sorgt eine durch den Registerzug beeinflusste Windsteuerung dafür, ob ein Register klingt oder nicht. Diese konnte auf recht einfache Art (z. B. pneumatische Kegellade) oder aber auch technisch sehr komplexe Art geschehen (Pitman-Lade).
Die Registerzüge sind im
einer Orgel fast immer seitlich der Manuale untergebracht und mit Namensschildchen versehen.
Wie bei der Spieltraktur gibt es verschiedene Arten einer Registertraktur:
Mechanisch
Bei der mechanischen Registertraktur wird durch das Ziehen oder durch das Zurückschieben eines Registerzugs eine Mechanik aus Zugstangen und Wellen bewegt, die bewirkt, dass die Schleife in der
verschoben wird und so ein bestimmtes
der Orgel spielbar wird. Früher wurden Zugstangen und Wellen fast ausschliesslich aus Holz hergestellt. Besonders die Wellen mussten dann bei gr?sserer L?nge zur Erreichung der notwendigen Verwindungssteifheit einen relativ grossen Durchmesser haben (etwa 5 cm oder mehr). Oft werden daher heute auch Metallwellen verbaut, die bei deutlich geringerem Durchmesser ebenso verwindungssteif sind.
Pneumatisch
Die pneumatische Registertraktur ist in vielen historischen Orgeln des 19. Jahrhunderts, dann meist in Verbindung mit K heutzutage wird sie nahezu nicht mehr gebaut. Das Register wird mit Hilfe eines Balges aktiviert. Die elektro-pneumatische Registertraktur wird ebenfalls heutzutage nahe man findet sie h?ufig in Kombination mit Taschen- und Membranenladen. Vereinzelt wurde aber bei neobarocken Orgeln eine pneumatische Registersteuerung gebaut: Zwei, etwa handgrosse B?lge, die wechselseitig angesteuert werden, übernehmen die Bewegung der Schleife. Damit ersetzte man fallweise eine komplizierte Trakturwegsführung. Mit Erfindung der elektrischen Registertraktur, die noch technisch flexibler und ger?usch?rmer ist, geriet diese Bauweise in Vergessenheit.
Elektrisch
Innenansicht einer elektrischen Registertraktur: links die Registerzüge
Bei der elektrischen Registertraktur wird dieser Vorgang elektrisch geregelt, was den Vorteil hat, dass man Registrierhilfen wie zum Beispiel
– h?ufig in Verbindung mit einem
– verwenden kann, die eine Vorprogrammierung von Registerkombinationen erlauben. H?ufig werden hier anstelle der gebr?uchlichen Registerzüge auch
oder Taster verwendet. Ein Elektromagnet (Schleifenzugmagnet) oder Elektromotor (Schleifenzugmotor) wird aktiviert, der die Schleife in der Sc meist ist diesem eine magnetische Bremse gegengeschaltet, die ein ger?uschloses Verschieben der Schleife gew?hrleisten soll und diese am Ende des Vorgangs abbremst, sodass ein st?rendes Klappern und Schlagen so weit wie m?glich ged?mpft wird.
Doppelregistratur
Bei der Doppelregistratur wird eine vollfunktionsf?hige mechanische Traktur mit Hilfe von Schleifenzugmagneten oder Schleifenzugmotoren auch elektrisch steuerbar. So lassen sich auch bei einer eigentlich mechanischen Registertraktur elektronische
realisieren. Der Nachteil dieses doppelten Systems ist von Fall zu Fall eine etwas kraftaufwendigere manuelle Bedienung der mechanischen Registertraktur, da die Schleifenzugmagneten oder Schleifenzugmotoren mitbewegt werden müssen.
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