蒙字的86版搜狗五笔输入法为什么是apge(艹+一+豕)而不是apfe(艹+二+“豕去掉横”)?

Fahrzeuglampe
German Patent DE
Eine Fahrzeuglampe weist einen Reflektor auf, der neigbar durch eine Zielvorrichtung gestützt ist, die zwischen dem Reflektor und einem Lampenk?rper liegt. Ein Zielhebeldrehpunkt, der die Zielvorrichtung ausbildet, ist mit einem Kugelgelenk ausgebildet, das einen Drehzapfen an der Reflektorseite und ein Lager an der Lampenk?rperseite aufweist. Der Drehzapfen ist mit einem Wellenbereich an der Basisendseite und einem Kugelbereich an der Vorderendseite ausgebildet. Das Lager ist mit einem zylindrischen Kugellagerbereich an einem inneren Rand ausgebildet, wo eine Kugelstützoberfl?che in Presskontakt mit dem Kugelbereich ist, der sich nach vorn über einen ringf?rmigen durchmesserreduzierten Bereich ?ffnet. Vertikale Schlitze sind in dem offenen Randkantenbereich des Kugellagerbereiches vorgesehen. Der Kugelbereich ist als ein im Wesentlichen halbkugelf?rmiger Kugelbereich ausgebildet, so dass seine Vorderseite, die in den Kugellagerbereich pressgepasst ist, eine kugelf?rmige Oberfl?che hat.
Inventors:
TOMITA KENJI (JP)
AISO YOSIAKI (JP)
MATSUOKA KEN (JP)
SHIRAI KATUTADA (JP)
Application Number:
Publication Date:
07/03/2003
Filing Date:
12/13/2002
Export Citation:
KOITO MANUFACTURING CO., LTD.
International Classes:
1. Eine Fahrzeuglampe, welche aufweist:
einen Lampenk?rper (10);
einen Reflektor (12); und
eine Zielvorrichtung, die wenigstens teilweise zwischen dem Reflektor (12) und
dem Lampenk?rper (10) vorgesehen ist, wobei der Reflektor (12) neigbar durch
die Zielvorrichtung im Hinblick auf den Lampenk?rper (10) gest?tzt ist, wobei
die Zielvorrichtung einen Zielhebeldrehpunkt mit einem Kugelgelenk (40)
aufweist, das einen Drehzapfen (42) auf einer Reflektorseite und ein Lager (46) auf
einer Lampenk?rperseite des Kugelgelenkes (40) aufweist,
der Drehzapfen (42) einen Wellenbereich (43) auf einer Basisendseite und einen
Kugelbereich (44) auf einer Vorderendseite des Drehzapfens (42) hat,
das Lager (46) einen zylindrischen Kugellagerbereich aufweist, der an einem
inneren Rand ausgebildet ist und sich ?ber einen durchmesserreduzierten Bereich
(47) nach vorn ?ffnet, wobei der Kugellagerbereich eine Kugelst?tzoberfl?che
(48) in Presskontakt mit dem Kugelbereich (44) hat,
das Lager (46) weiter einen oder mehrere vertikale Schlitze (46a) in einem
offenen Randkantenbereich aufweist, die ein Presspassen des Kugelbereiches (44)
in den Kugellagerbereich unterst?tzen, und wobei
der Kugelbereich (44) als ein im wesentlichen halbkugelf?rmiger Kugelbereich
ausgebildet ist, so dass eine Vorderseite des Kugelbereiches (44), der in den
Kugellagerbereich pressgepasst ist, eine kugelf?rmige Oberfl?che einer Kugel
mit einem Durchmesser (D) hat.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kugelbereich (44) mit der kugelf?rmigen Oberfl?che ausgebildet ist, die
bis zu einer Position ausgebildet ist, die maximal um ein Zehntel des
Durchmesser (D110) zu dem Wellenbereich (43) des Drehzapfens (42) von dem Zentrum
der Kugel versetzt ist, die den Durchmesser (D) hat und die kugelf?rmige
Oberfl?che an der Vorderseite des Kugelbereiches (44) ausbildet.
3. Fahrzeuglampe nach wenigstens einem der Anspr?che 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine abgeschr?gte Fl?che (49) f?r ein Einf?hren des Kugelbereiches (44) in
dem offenen Randkantenbereich ausgebildet ist und zu der Kugelst?tzoberfl?che
(48) ?ber den durchmesserreduzierten Bereich (47) reicht.
4. Eine Fahrzeuglampe, welche aufweist:
einen Lampenk?rper (10);
einen Reflektor (12); und
eine Zielvorrichtung, die wenigstens teilweise zwischen dem Reflektor (12) und
dem Lampenk?rper (10) vorgesehen ist, wobei der Reflektor (12) neigbar durch
die Zielvorrichtung in Hinblick auf den Lampenk?rper (10) gest?tzt ist, und die
Zielvorrichtung einen Zielhebeldrehpunkt aufweist, der ein Kugelgelenk (40) hat,
das einen im wesentlichen halbkugelf?rmigen Kugelbereich (44) aufweist.
Description:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lampe wie z. B. einen
Fahrzeugscheinwerfer mit einem beweglichen Reflektor, der mit einer Lichtquelle vorgesehen
ist und der durch eine Zielvorrichtung gest?tzt ist, die im Hinblick auf einen
Lampenk?rper neigbar ist. Im speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Lampe, wobei die Zielvorrichtung ein Kugelgelenk aufweist, und wobei der
Kugelbereich des Kugelgelenkes als ein im wesentlichen halbkugelf?rmiger Kugelbereich
ausgebildet ist, um verbesserte Einbau- und Ausbaupresspassungseigenschaften im
Hinblick auf das Lager des Kugelgelenkes zur Verf?gung zu stellen.
Im Stand der Technik weisen Fahrzeuglampen einen Kunststoffreflektor 2 auf, der
eine Lichtquelle 3 enth?lt, wie in Fig. 10 gezeigt. Der Kunststoffreflektor 2 wird
durch eine Zielvorrichtung an der Vorderseite eines Kunststofflampenk?rpers 1
gest?tzt. Die Zielvorrichtung weist ein Kugelgelenk 4 als einen Zielhebeldrehpunkt und
zwei Mutterelemente 7 und 8 als bewegliche Hebeldrehpunkte auf, die in der Lage
sind, sich r?ckw?rts und vorw?rts zu bewegen. Die zwei Mutterelemente 7 und 8
werden auf zwei Zielschrauben 5 bzw. 6 geschraubt.
Im speziellen ist die Zielschraube 5 bzw. 6 rotierbar und entfernbar durch
Schraubendurchgangsloch gest?tzt, das in dem Lampenk?rper 1 vorgesehen ist, und das
Kunststoffmutterelement 7 bzw. 8, das an einer Klammer angebracht ist, die in
einem ausgedehnten Zustand an der R?ckseite des Reflektors 2 ausgebildet ist, ist
auf die Zielschraube 5 bzw. 6 geschraubt, die sich von dem Lampenk?rper 1 nach
vorn erstreckt. Das Mutterelement 7 bzw. 8 wird r?ckw?rts und vorw?rts auf der
Zielschraube 5 bzw. 6 durch ein Rotieren der Zielschraube 5 bzw. 6 bewegt, und der
Reflektor 2 wird bewegt, um sich um eine schiefe Achse Ly bzw. Lx zu neigen, die
das Kugelgelenk 4 und die andere Zielschraube 6 bzw. 5 verbindet, auf welche das
Mutterelement 8 bzw. 7 geschraubt ist, wodurch die optische Achse der Lampe
einstellbar ist.
Wie in den Fig. 11 (a) und (b) gezeigt, weist das Kugelgelenk 4, das den
Zielhebeldrehpunkt ausbildet, einen Drehzapfen 4a, der an dem Reflektor 2 montiert ist
und ein Lager 4b auf, das an dem Lampenk?rper 1 vorgesehen ist. Der Drehzapfen
4a weist einen basisendseitigen Wellenbereich 4a1, der an dem Reflektor 2 befestigt
ist, und einen Kugelbereich 4a2 auf der Vorderseite auf. Das Lager 4b ist mit einem
zylindrischen Kugellagerbereich ausgebildet, der an dem inneren Rand einer
Kugelst?tzoberfl?che 4b2 in Ausrichtung mit dem Kugelbereich 4a2 ausgebildet ist und
sich nach vorn ?ber einen durchmesserreduzierten Bereich 4b1 ?ffnet. Weiterhin
sind eine Mehrzahl von vertikalen Schlitzen 4d3 in dem offenen Randkantenbereich
des Kugellagerbereiches 4b vorgesehen. Der Kugellagerbereich 4b ist in der
Randrichtung in eine Mehrzahl von geteilten St?cken geteilt, und das Kugelgelenk 4
ist durch ein Presspassen des Kugelbereiches 4a2 des Drehzapfens 4a in das Lager
(Kugellagerbereich) 4b ausgebildet.
Jedoch besteht bei dem oben beschriebenen Scheinwerfer aus dem Stand der
Technik das Problem, dass, wie in Fig. 12 gezeigt, eine gro?e Kraft (etwa 18 bis 19 kg/f,
wie in Fig. 9 gezeigt) zum Presspassen des Kugelbereiches 4a2 erforderlich
ist, da der gesamte Kugelbereich 4a2 zusammengedr?ckt werden muss, wobei er
?ber den durchmesserreduzierten Bereich 4b1 passieren muss. Mit anderen Worten,
selbst wenn der gr??te Durchmesserbereich des Kugelbereiches 4a2 hinsichtlich
seiner Position den durchmesserreduzierten Bereich 4b1 passiert hat, dr?ckt ein
Bereich nahe dem gr??ten Durchmesser des Kugelbereiches 4a2 den
durchmesserreduzierten Bereich 4b1 leicht auf, was es notwendig macht, den Kugelbereich 4a2
zusammenzudr?cken, w?hrend der durchmesserreduzierte Bereich 4b1 f?r eine
kurze Zeit so weit wie m?glich aufgedr?ckt wird, so dass eine gro?e Druckkraft
notwendig ist, um auf den Kugelbereich 4a2 einzuwirken.
Wenn eine Vibration oder ein Schock auf den Reflektor 2 z. B. durch einen
Fahrzeugk?rper einwirkt, entsteht hier ein anderes Problem, bei welchem, obwohl die
Tr?gheitskraft, die auf den Reflektor 2 wirkt, nicht so gro? ist, der kugelf?rmige
Kugelbereich 4a2 von dem Kugellagerbereich 4b abweicht. Mit anderen Worten, wenn
der kugelf?rmige Kugelbereich 4a2 den durchmesserreduzierten Bereich 4b1
allm?hlich leicht aufdr?ckt, ist in dem Fall, in dem der Kugelbereich 4a2 abweicht, eine
Widerstandskraft auf den Teil des Kugellagerbereiches 4b, der auf den Kugelbereich
4a2 wirkt, relativ schwach, wodurch der Kugelbereich 4a2 mit einer geringen Kraft
ausgebaut werden kann.
Daher stellte der vorliegende Erfinder ein Kugellager her, in dem eine Verwendung
eines halbkugelf?rmigen Kugelbereiches 4a2 des Drehzapfens in Betracht gezogen
wurde, wobei nur seine Presspassungsseite kugelf?rmig ausgebildet wurde, um die
vorhergehenden Probleme zu l?sen. Es wurde nachgewiesen, dass die Kraft, die
zum Presspassen des Kugelbereiches erforderlich ist, kleiner war als die, die zum
Presspassen des Kugelbereiches aus dem Stand der Technik erforderlich war. Es
wurde auch nachgewiesen, dass eine gro?e Kraft erforderlich war, um den
halbkugelf?rmigen Kugelbereich herauszunehmen, sobald er montiert war. Im Ergebnis
wurde die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
Im Hinblick auf die vorhergehenden Probleme, die dem oben beschriebenen Stand
der Technik innewohnen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeuglampe mit
einem Kugelgelenk zur Verf?gung zu stellen, bei welcher ein Kugelbereich eines
Kugelgelenkes schwer von einem Kugellagerbereich verrutscht, aber leicht in einen
Kugellagerbereich pressgepasst wird.
Um die obige Aufgabe zu l?sen, weist eine Fahrzeuglampe in einem ersten Aspekt
der Erfindung auf:
einen Lampenk?
einen R und
eine Zielvorrichtung, die wenigstens teilweise zwischen dem Reflektor und dem
Lampenk?rper vorgesehen ist, wobei der Reflektor durch die Zielvorrichtung im
Hinblick auf den Lampenk?rper neigbar gest?tzt ist, wobei
die Zielvorrichtung einen Zielhebeldrehpunkt mit einem Kugelgelenk aufweist, das
einen Drehzapfen auf einer Reflektorseite und ein Lager auf einer
Lampenk?rperseite des Kugelgelenkes aufweist,
der Drehzapfen einen Wellenbereich auf einer Basisendseite und einen Kugelbe~
reich auf einer Vorderendseite des Drehzapfens hat,
das Lager einen zylindrischen Kugellagerbereich aufweist, der an einem inneren
Rand ausgebildet ist und sich ?ber einen durchmesserreduzierten Bereich nach vorn
?ffnet, wobei der Kugellagerbereich eine Kugelst?tzoberfl?che in Presskontakt mit
dem Kugelbereich hat,
das Lager weiterhin einen oder mehrere vertikale Schlitze in einem offenen
Randkantenbereich aufweist, die ein Presspassen des Kugelbereiches in den
Kugellagerbereich unterst?tzen, und wobei
der Kugelbereich als ein im wesentlichen halbkugelf?rmiger Kugelbereich
ausgebildet ist, so dass eine Vorderseite des Kugelbereiches, der in den Kugellagerbereich
pressgepasst ist, eine kugelf?rmige Oberfl?che einer Kugel mit einem Durchmesser
Funktion: Wenn der Kugelbereich in den Kugellagerbereich pressgepasst ist, ist es
im Stand der Technik notwendig, den Kugelbereich zu dr?cken, w?hrend versucht
wird, den durchmesserreduzierten Bereich so weit wie m?glich w?hrenddessen
aufzudr?cken, da ein Bereich nahe dem gr??ten Durchmesserbereich des
Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich leicht aufdr?ckt, selbst wenn der gr??te
Durchmesserbereich des durchmesserreduzierten Bereiches hinsichtlich seiner
Position den durchmesserreduzierten Bereich passiert hat. Im Ergebnis muss eine
gro?e Druckkraft auf den Kugelbereich in diesem Umfang ausge?bt werden.
Andererseits verschwindet in der vorliegenden Erfindung, wenn der Kugelbereich
halbkugelf?rmig ist, wobei seine Presspassungsseite gem?? der Erfindung die
kugelf?rmige Oberfl?che ist, die Wirkung des leichten Aufdr?ckens des
durchmesserreduzierten Bereiches des Kugelbereiches mit einem Schlag, sobald der gr??te
Durchmesserbereich des Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich passiert hat.
Wenn das Richtmoment der Seitenwand des Kugellagerbereiches positiv arbeitet,
um den Kugelbereich entsprechend presszupassen, ist nur eine geringe Druckkraft
notwendig, um den Kugelbereich presszupassen.
Wenn weiterhin im Stand der Technik der Kugelbereich aus dem Kugellagerbereich
gezogen wird, wirkt der Kugelbereich so, als ob er den durchmesserreduzierten
Bereich leicht aufdr?ckt und die kugellagerseitige Widerstandskraft, die auf den
Kugelbereich wirkt, ist relativ gering, wenn die kugelf?rmige Oberfl?che des
Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich leicht dr?ckt, so dass der Kugelbereich
sich mit einer proportional kleinen Kraft losl?st. Gem?? der Erfindung ist
andererseits, wenn der Randkantenbereich des Kugelbereiches als der gr??te
Durchmesserbereich erforderlich ist, um den durchmesserreduzierten Bereich mit einem
Schlag leicht aufzudr?cken, die kugellagerseitige Widerstandskraft, die auf den
Kugelbereich wirkt, gro? und entsprechend ist eine gro?e Kraft notwendig, um den
Kugelbereich loszul?sen. Im Ergebnis ist der Kugelbereich schwer loszul?sen.
In einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Fahrzeuglampe gem?? dem ersten
Aspekt der Erfindung so angeordnet, dass der Kugelbereich mit einer kugelf?rmigen
Oberfl?che ausgebildet ist, die bis zu der Position ausgebildet ist, die maximal um
13/10 zu dem Wellenbereich des Drehzapfens von dem Zentrum der Kugel versetzt
ist, die einen Durchmesser D hat und die kugelf?rmige Oberfl?che an einer
Vorderseite des Kugelbereiches bildet.
Funktion: Der abgesetzte Betrag d des Randkantenbereiches des Kugelbereiches zu
dem Wellenbereich ist, gem?? der Daten, die in Fig. 9 gezeigt sind, vorzugsweise
innerhalb eines Bereiches von 0 bis D/10 zu dem Wellenbereich zu dem Zentrum O
der Kugel (mit dem Durchmesser D) festgelegt, die die kugelf?rmige Oberfl?che des
Kugelbereiches. Im speziellen ist der abgesetzte Betrag d vorzugsweise 13/10 oder
geringer, wenn die Einbringlast gr??er wird, w?hrend die Trennlast geringer wird,
wenn der abgesetzte Betrag d 13/10 ?bersteigt, wobei die Lasten ?hnlich den
Einbau- und Trennlasten des Kugelgelenkes im Stand der Technik sind. Zus?tzlich ist
der Drehzapfen im allgemeinen aus einem spritzgeformten synthetischen
Harzmaterial aufgebaut, und in Ber?cksichtigung von Produktionstoleranzen sollte der
abgesetzte Betrag d vorzugsweise nicht 0 sein aber einen positiven Wert haben.
In einem dritten Aspekt der Erfindung kann die Fahrzeuglampe der ersten oder
zweiten Aspekte der Erfindung so angeordnet sein, dass eine abgeschr?gte Fl?che
f?r ein Einf?hren des Kugelbereiches, dessen Durchmesser sich nach vorn erstreckt,
in dem offenen Randkantenbereich ausgebildet ist und zu der Kugelst?tzoberfl?che
?ber den ring?hnlichen durchmesserreduzierten Bereich reicht.
Funktion: Die abgeschr?gte Fl?che wird verwendet, um den Kugelbereich zu dem
durchmesserreduzierten Bereich zu f?hren und wirksam die Druckkraft in die
Richtung zu ?bertragen, in welcher der Kugellagerbereich leicht aufgedr?ckt wird. Damit
wirkt die abgeschr?gte Fl?che so, als ob sie den durchmesserreduzierten Bereich
sanft leicht aufdr?ckt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausf?hrungsformen der Erfindung im Hinblick auf
die zugeh?rigen Figuren der Zeichnung erl?utert.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gem?? einer ersten
Ausf?hrungsform der E
Fig. 2 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Scheinwerfers von Fig. 1
entlang der Linie II-II;
Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Scheinwerfers von Fig. 1
entlang der Linie III-III;
Fig. 4(a) ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines
Kugelgelenkes als eines Zielhebeldrehpunktes des Scheinwerfers, und
Fig. 4(b) ist eine Querschnittsansicht des K
Fig. 5(a) ist eine Seitenansicht eines Drehzapfens, und
Fig. 5(b) ist eine Querschnittsansicht des Drehzapfens von Fig. 5(a) entlang
der Linie V-V;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Lagers (Kugellagerbereich), das das
Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Kraftwirkung auf einen Kugelbereich zeigt,
wenn der Kugelbereich befestigt und losgel?
Fig. 8 ist ein Diagramm, das eine Kraftwirkung auf ein Lager
(Kugellagerbereich) zeigt, wenn der Kugelbereich befestigt und losgel?
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem abgesetzten
Betrag in der axialen Richtung der Randkante eines halbkugelf?rmigen
Kugelbereiches, der das Kugelgelenk ausbildet, und
Einbring/Ausbaulasten gem?? dieser Ausf?hrungsform der Erfindung
Fig. 10 ist eine Ansicht eines Scheinwerfers aus dem Stand der T
Fig. 11 (a)
und 11 (b) sind Querschnittsansichten der Situation, in welcher der Kugelbereich
des Kugelgelenkes, das den Zielhebeldrehpunkt ausbildet, in den
Kugellagerberei und
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, die die Kraft zeigt, die erzeugt wird, wenn
der Kugelbereich des Kugelgelenkes in den Kugellagerbereich
pressgepasst ist.
Eine Ausf?hrungsform der Erfindung wird nun im Hinblick auf die Zeichnungen
beschrieben. Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine erste Ausf?hrungsform der Erfindung.
In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen beh?lter?hnlichen
Kunststofflampenk?rper, in welchem ein Kunststoffreflektor mit einer Gl?hlampe 14
als einer Lichtquelle eingebracht ist, die an dem Reflektor 12 durch ein
Hineinbringen angebracht ist, und eine Vorderlinse 16 ist in einer vorderen ?ffnung des
Lampenk?rpers 10 vorgesehen.
Der Reflektor 12 ist vertikal-lateral neigbar durch eine Zielvorrichtung gest?tzt, die
ein Paar von Zielschrauben 20 bzw. 30 aufweist, die durch
Schraubendurchgangsl?cher 10b durchgehen, die in der R?ckwand des Lampenk?rpers 10 ausgebildet sind
und sich horizontal in der L?ngsrichtung erstrecken. Mutterelemente 26 und 36 sind
auf die Zielschrauben 20 und 30 in Verbindung mit Klammern 55 und 56 geschraubt,
die von der Hinterseite des Reflektors 12 herausragen. Ein Kugelgelenk 40 ist
zwischen dem Reflektor 12 und dem Lampenk?rper 10 vorgesehen.
Das Kugelgelenk 40 weist einen Drehzapfen 42 aus einem Kunststoff, vorzugsweise
einem technischem Kunststoff, und ein Lager (Kugellagerbereich) 46 auf, das von
dem Lampenk?rper 1 hervorragt. Technischer Kunststoff ist, zumindest f?r den
Kunststoffdrehzapfen, manchmal hinsichtlich seiner Gleiteigenschaften zu
bevorzugen. Wie oben bemerkt, sind die Zielschrauben 20 und 30 schwenkbar und
entfernbar in den jeweiligen Schraubendurchgangsl?chern 10b des Lampenk?rpers 10
gest?tzt, und die Mutterelemente 26 und 36 sind jeweils auf die Schraubenbereiche
20a und 30a, die sich nach vorn erstrecken, geschraubt. Schwenkbar bewegliche
Bereiche 21 und 31, die mit passenden Nuten 21a und 31a ausgebildet sind, mit
welchen der Gewindebereich eines Mitnehmers D zusammenpasst, sind in den
hinteren Endbereichen der Schrauben ausgebildet, die von dem Lampenk?rper 10
jeweils nach hinten ragen.
Wenn der Mitnehmer D verwendet wird, um die schwenkbar beweglichen Bereiche
21 und 31 (Zielschrauben 20 und 30) zu drehen, werden die Mutterelemente 26 und
36 r?ckw?rts und vorw?rts entlang der jeweiligen Schraubenbereiche 20a und 30a
bewegt, wodurch der Reflektor 12 (optische Achse der Lampe) vertikal und lateral
geneigt wird. Mit anderen Worten, die Zielschraube 20 bildet eine vertikale
Zielschraube f?r ein Neigen (vertikales Neigen) des Reflektors 12 um eine horizontale
Achse Lx, die das Mutterelement 36 und das Kugelgelenk 40 verbindet, w?hrend die
Zielschraube 30 eine laterale Zielschraube f?r ein Neigen (laterales Neigen) des
Reflektors 12 um eine vertikale Achse Ly bildet, die das Mutterelement 26 und das
Kugelgelenk 40 verbindet.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Drehzapfen 42 weiterhin in einer
zylindrischen Form ausgebildet, die sich l?ngs in der axialen Richtung ?ffnet. Ein
Wellenbereich 43 mit einem Paar von zungen?hnlichen Sperrklinken 43a und 43a ist an einer
Basisendseite des Drehzapfens 42 vorgesehen, der an dem Reflektor 12 befestigt
ist, und ein im wesentlichen halbkugelf?rmiger Kugelbereich 44 ist an einer
Vorderendseite vorgesehen, die in das Lager (Kugellagerbereich) 46 pressgepasst ist.
Zudem ist ein sch?rzen?hnlicher Flanschbereich 45 um den Wellenbereich 43
getrennt von dem Kugelbereich 44 vorgesehen. Das Bezugszeichen 43b bezeichnet
einen Schlitz.
Die Vorderendseite der Sperrklinke 43a, die gegen?ber der Seitenwand des
Wellenbereiches 43 vorgesehen ist, wobei deren Vorderendseite eine Wippbewegung
erlaubt, ragt von der ?u?eren Randoberfl?che des Wellenbereiches 43 hervor, und
wenn der Wellenbereich 43 in das Drehzapfeneinbringloch 57a einer Klammer 57
(siehe Fig. 4(b)) eingebracht wird, wird der Randkantenbereich des
Drehzapfeneinbringloches 57a zwischen den Flanschbereich 45 und die Sperrklinken 43a
geklemmt, so dass der Drehzapfen 42 an der Klammer 57 befestigt wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist der Kugelbereich 44 in einer im wesentlichen
halbkugelf?rmigen Form ausgebildet, wobei seine Seite in das Lager (Kugellagerbereich) 46
als eine kugelf?rmigen Oberfl?che 44a mit einem Durchmesser D (D = 10 mm
gem?? dieser Ausf?hrungsform der Erfindung) einzubringen ist, der bis zu dem
schmalen Wellenbereich 43 reicht. Weiterhin ist der Randkantenbereich 44b des
Kugelbereiches 44, welcher im Detail sp?ter beschrieben wird, in einer Position
ausgebildet, die maximal um D110 zu dem Wellenbereich 43 von dem Zentrum O einer
Kugel 44a1 versetzt ist, die die kugelf?rmige Oberfl?che 44a ausbildet, in
Ber?cksichtigung des Vereinfachens der Presspassung der kugelf?rmigen Oberfl?che 44a
in das Lager (Kugellagerbereich) 46 und der Schwierigkeit beim Ausbauen des
Kugelbereiches 44 daraus. Mit anderen Worten, der Kugelbereich 44 ist in einer im
wesentlichen halbkugelf?rmigen Form ausgebildet durch ein Entfernen des
kugelf?rmigen Bereiches an dem Wellenbereich 43 mittels eines Abschneidens der Kugel 44a1
in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung in einer Position, die durch
einen vorbestimmten Abstand d (0
D/10) zu dem Wellenbereich 43 von dem
Zentrum O der Kugel 44a1 versetzt ist.
Zus?tzlich ist das Lager (Kugellagerbereieh) 46, wie in Fig. 6 gezeigt, in einer im
wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, die sich nach vorn durch einen
durchmesserreduzierten Bereich 47 ?ffnet und einen ?u?eren Durchmesser von
19,7 mm hat und auch einen vertikalen Schlitz 46a an drei Stellen hat, die
gleichm??ig beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung des Randkantenbereiches der
?ffnung des Kugellagerbereiches 46 sind. Die Randwand des Kugellagerbereiches
46 ist mit drei geteilten St?cken 46b ausgebildet, die in der Lage sind, sich elastisch
in der radialen Richtung zu deformieren.
Eine Kugelst?tzoberfl?che 48 in Presskontakt mit (der kugelf?rmigen Oberfl?che 44a
von) dem Kugelbereich 44 des Drehzapfens 42 ist an dem inneren Rand des Lagers
(Kugellagerbereiches) 46 ausgebildet und kann eine abgeschr?gte Fl?che 49 f?r ein
Einf?hren des Kugelbereiches umfassen, deren Durchmesser sich nach vorn ?ber
den durchmesserreduzierten Bereich 47 ausdehnt. In dieser Ausf?hrungsform ist die
Kugelst?tzoberfl?che 48 mit der kugelf?rmigen Oberfl?che 48a1 ausgebildet, die
einen Durchmesser von 9,8 mm hat, welcher etwas geringer als der der
kugelf?rmigen Oberfl?che 44a (kugelf?rmige Oberfl?che einer Kugel mit einem Durchmesser
von D = 10 mm) des Kugelbereiches 44 ist, so dass der Kugelbereich 44 gest?tzt
werden kann, indem der Kugelbereich 44 an der kugelf?rmigen Oberfl?che 44a des
Kugelbereiches 44 haftet, und damit pressgepasst ist.
Zus?tzlich ist die geneigte Fl?che 49 um 45? in der axialen Richtung geneigt, und
wenn der Kugelbereich 44 in das Lager (Kugellagerbereich) 46 pressgepasst wird,
dient die abgeschr?gte Fl?che 49 dazu, den Kugelbereich 44 sanft zu dem
durchmesserreduzierten Bereich 47 zu f?hren. Wenn der Kugelbereich 44 aus dem Lager
(Kugellagerbereich) 46 entnommen wird, dient die abgeschr?gte Fl?che 46 dazu,
den Kugelbereich 44, der aus dem durchmesserreduzierten Bereich 47 entnommen
wurde, sanft daraus durch ein Hochschieben des Kugelbereiches 44 zu separieren.
Im Stand der Technik ist es, wenn der Kugelbereich in den Kugellagerbereich
pressgepasst wird, notwendig, den Kugelbereich zu dr?cken, w?hrend versucht wird, den
durchmesserreduzierten Bereich so weit wie m?glich w?hrenddessen aufzudr?cken,
da der Bereich nahe dem gr??ten Durchmesserbereich des Kugelbereiches den
durchmesserreduzierten Bereich leicht aufdr?ckt, selbst wenn der gr??te
Durchmesserbereich des durchmesserreduzierten Bereiches hinsichtlich seiner Position den
durchmesserreduzierten Bereich passiert hat. Im Ergebnis muss eine gro?e
Druckkraft auf den Kugelbereich in dieser H?he (die Einbringlast ist gro?) ausge?bt
werden. Da andererseits in der vorliegenden Erfindung der Kugelbereich 44
halbkugelf?rmig ist, wobei seine Presspassungsseite die kugelf?rmige Oberfl?che 44a gem??
dieser Ausf?hrungsform der Erfindung ist, verschwindet die Wirkung des leichten
Aufdr?ckens des durchmesserreduzierten Bereiches 47 des Kugelbereiches 44,
sobald der Randkantenbereich 44b als der gr??te Durchmesserbereich des
Kugelbereiches 44 den durchmesserreduzierten Bereich 47 passiert hat. Wenn das
Richtmoment P der Seitenwand (geteilte St?cke 46b) des Kugellagerbereiches 46 positiv
arbeitet, um den Kugelbereich 44 presszupassen, ist entsprechend nur eine geringe
Druckkraft notwendig, um den Kugelbereich 44, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt,
presszupassen. Mit anderen Worten, nachdem der Randkantenbereich 44b des
Kugelbereiches 44 den durchmesserreduzierten Bereich 47 passiert hat, passt der
Kugelbereich 44 sofort mit einem Schnappen in den Kugellagerbereich 46.
Die Kraft (Einbringlast), die erforderlich ist, um den Kugelbereich 44 in das Lager
(Kugellagerbereich) 46 presszupassen ist in Fig. 9 gezeigt und ist mit etwa 15 kg/f
gem?? dieser Ausf?hrungsform der Erfindung gering. Es ist zu beachten, dass diese
Kraft kleiner als 18 bis 19 kg/f ist, was in den Lagerkonstruktionen im Stand der
Technik erforderlich ist.
Wenn der Kugelbereich in umgekehrter Richtung aus dem Lager
(Kugellagerbereich) im Stand der Technik gezogen wird, dr?ckt die kugelf?rmige Oberfl?che des
Kugelbereiches des Kugelgelenkes langsam den durchmesserreduzierten Bereich
leicht auf und die Widerstandskraft, die auf Kugelbereiche wirkt, ist relativ gering.
Damit kann der Kugelbereich leicht aus dem Lager herausrutschen. Wenn jedoch
der Randkantenbereich 44b des Kugelbereiches 44 als der gr??te
Durchmesserbereich erforderlich ist, um den durchmesserreduzierten Bereich 47 mit einem Schlag
leicht aufzudr?cken, ist gem?? dieser Ausf?hrungsform der Erfindung die
Gegenkraft (Widerstandskraft), die auf den Kugelbereich 44 von dem Kugellagerbereich 46
(geteilte St?cke 46b) wirkt, gro?. Wie in Fig. 9 gezeigt, erreicht die Trennlast, die im
Kugelbereich ausge?bt wird, eine H?he von etwa 25 bis 30 kg/f im Vergleich mit
einem im Stand der Technik erreichten Wert von etwa 15 kg/f. Dies zeigt, dass der
Kugelbereich der vorliegenden Erfindung schwer loszul?sen ist.
Der zu dem Wellenbereich 43 versetzte Betrag d des Randkantenbereiches 44b des
Kugelbereiches 44 ist vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 0 bis D/10 zu
dem Wellenbereich 43 von dem Zentrum 0 der Kugel 44a1 (mit dem Durchmesser
D) festgelegt, die die kugelf?rmige Oberfl?che 44a des Kugelbereiches 44
entsprechend der Daten, die in Fig. 9 angegeben sind, ausbildet. Im speziellen ist der
versetzte Betrag d D/10 oder geringer, wenn die Einbringlast gr??er wird, w?hrend die
Trennlast geringer wird, wenn der abgesetzte Betrag d D110 ?bersteigt, wobei die
Lasten ?hnlich den Einbring- und Trennlasten eines Kugelgelenkes aus dem Stand
der Technik sind. Dar?ber hinaus ist der Drehzapfen im allgemeinen aus einem
spritzgeformten synthetischen Harzmaterial ausgebildet und hinsichtlich von
Produktionstoleranzen sollte der abgesetzte Betrag d vorzugsweise nicht 0 sein,
sondern einen positiven Wert haben.
Obwohl eine Verwendung der vorliegenden Erfindung in einem
Fahrzeugscheinwerfer beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht nur bei einem solchen
Scheinwerfer anwendbar sondern auch anderen Anwendungen, wie z. B. solchen, die eine
Zielvorrichtung, Kugelgelenke, Lager usw. verwenden.
Es ist aus der oben erfolgten Beschreibung ersichtlich, dass gem?? der Erfindung
das Kugelgelenk einfach eingebracht werden kann und der Reflektor einfach in der
Lampe soweit montiert werden kann, dass die Kraft, die zum Presspassen des
Kugelbereiches in den Kugellagerbereich erforderlich ist, reduziert wird. Zus?tzlich
steigt die Haltbarkeit des Zielhebeldrehpunktes soweit, dass der Kugelbereich des
Kugelgelenkes schwer abrutscht und dies sichert ab, dass die Zielvorrichtung ?ber
eine lange Zeitperiode verwendbar ist.
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